Impuls - Juli 2022

Nachricht 12. Juli 2022

Ferien, Urlaub, entspannen, Füße hochlegen, baden, Unternehmungen im Freien, in der Sonne liegen, ausschlafen, Bücher lesen, Ausflüge machen, mit Freunden treffen – einfach zufrieden leben…

So sehnen wir uns die Tage in Wärme mit Sonne und langen Abenden herbei und hoffen auf erholsame Tage und Wochen.

Und doch gibt es die Welt, die wir nicht beeinflussen können und unsere Komfortzone beschädigt mit teurer werdenden Lebenshaltungskosten, Anforderungen an unsere Möglichkeiten des Zusammenkommens durch die immer noch präsente Pandemie und den Krieg in der Ukraine. Und damit nicht genug, auch das Klima verändert sich, es regnet weniger, der Boden trocknet aus und das Getreide muss bewässert werden, damit es wächst. Wir können nicht den Wolken das Regnen befehlen, aber wir können zurückhaltend mit Wasser umgehen und viele andere Dinge unseres Verhaltens ändern, die der Umwelt und damit dem Klima guttuen. Denn immer noch leben wir in einer Klimazone, die noch ein gutes Leben ermöglicht und einem Staat, in dem wir in grundsätzlich guten Lebensverhältnissen leben können.

Und dieser Gedanken erfüllt mich mit Dankbarkeit, dass ich in dieses Leben hier geboren wurde.

Das Gefühl der Dankbarkeit steigert meine Zufriedenheit und das angenehme Wahrnehmen vom Miteinander. Vor einiger Zeit las ich in einem Newsletter etwas über die Kraft der Dankbarkeit:

„McCullough und Emmons fanden heraus, dass Dankbarkeit als Schlüsselelement in vielen Kulturen der Welt angesehen wurde und bewiesen in einer Studie, dass tägliches Üben von Danksagungen die Zufriedenheit und Glücklichkeit im Leben eines Menschen erheblich steigern. Inzwischen haben unzählige Wissenschaftler*innen die unmittelbaren und langfristigen positiven Auswirkungen von Dankbarkeit belegt und bewiesen.

Dankbarkeit als Baustein für Kultur

Regelmäßiges Danken verändert deine gesamte Wahrnehmung zugunsten der kleinen und großen Geschenke im Leben.“(aus Newsletter von ada Learning GmbH, 12.6.2022)

Einen besonderen Dank möchte ich Frau Klein, unsere Geschäftsführerin in der Dienststelle sagen. Sie hat mehr als 30 Jahre das Sekretariats- und Buchhaltungsgeschick geführt und war immer ansprechbar und wusste meist eine Lösung für haushälterische oder organisatorische Fragen.

Nun ist sie in Rente gegangen und wir wünschen ihr alles Gute und eine schöne Zeit ohne Erwerbsarbeit.

Für sie ist Frau Neubert angefangen und wir freuen uns auf eine neue Kollegin mit neuen Impulsen, engagiertem Arbeiten und frischen Gedanken – herzlich willkommen!

Mit einem dankbaren Blick in die Vergangenheit und einem hoffnungsvollen Gedanken an die Sommerzeit, wünsche ich allen eine schöne Zeit und gute Erholung bei angenehmen Temperaturen und Regen für die Felder und Wälder.

Heike Rohdenburg